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Friseur vergisst Wortspiel und wird aus der Innung geworfen

Ein gerade neu eröffneter Friseursalon in Berlin Köpenick muss seine Pforten bereits wieder schließen. Trotz tränenreicher Beteuerungen seitens der Besitzerin Hairmine S., dass es sich dabei um ein Versehen gehandelt hätte, bleibt die Innung streng.

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Die offensichtliche Unterlassung, aus dem “Herzblut” kein “Hairzblut” gemacht zu haben, konnte natürlich nicht lange unentdeckt bleiben. Die Tragweite eines solchen Verstoßes gegen die Satzungsregeln der Friseur-Vereinigung “Kamm together” sind noch nicht gänzlich absehbar.

Zusätzlich zu einem dicken Bußgeld, wird sich Frau Schneider. erneut vor der Zulassungsstelle für haarige Angelegenheiten beweisen müssen.

Sie bekommt einen Auffrischungskurs mit Wiederholung der wichtigsten Grundregeln zum Frisieren von irrwitzigen Anspielungen. Außerdem wird sie sich an den regelmäßigen Treffen einer Selbst-Hilfe-Gruppe für Stilbrüchler beteiligen müssen. Gemeinsam mit professionellen Sprachcoiffeuren wird anschließend ein Gutachten erstellt, ob sie psychologisch dazu in der Lage ist, mit ihrer Vorbelastung erneut in eine Schnittstelle integriert werden zu können.

“Ein solch fataler Fehler darf natürlich nicht wieder passieren. Immerhin haben die Kunden des betreffenden Salons vielleicht bereits einen bleibenden Schaden erlitten. Davon abgesehen, dass das Vertrauen in die Kreativität unserer Zunft erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Wir hoffen, es wird zu keinen haarsträubenden Klagen kommen und werden in Zukunft noch strengere Prüfungen einführen.” , versicherte ein Pressesprecher der Haarkammer.

Ob es sich dabei um reine Haarspalterei handelt, bleibt abzuwarten.

Autor: SmileGlobetrotter

(Achtung! Dies ist Satire, sie sollte Schmunzeln und nicht Aufregen lassen.)

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