KI erschafft Robotertiere aus elektronischem Muell

Die Ausmaße der neuesten, technischen Entwicklungen verblüffen sogar das Silicon Valley. Überall tauchen eigenständig agierende Maschinen auf, die wie eine Kreuzung aus Wall-E und einheimischen Tieren aussehen.

. . . . . .

So konnte jetzt erstmals eine Kabelschlange dabei fotografiert werden, wie sie sich in ihrem natürlichen Habitat sonnt. An ihrem Kopf haben sich anstelle von Augen zwei kleine Solarpanele ausgebildet, mit deren Hilfe sie Photovoltaik betreibt. An ihrem Schwanz befindet sich eine Andockstelle, mit der sie sich an die städtische Wasserversorgung anschließen kann und somit nicht mehr auf das Suchen von natürlichen Quelle angewiesen ist.

Diese Form der biologischen Anpassung an eine inzwischen immer feindlichere Umwelt ist in der Evolution nichts ungewöhnliches. Doch bisher gab es keine vergleichbare Gattung, die eine derartige Symbiose mit der Technik eingegangen wäre.

Verantwortlich dafür ist die rasante Entwicklung der KI (auf englisch: AI = Animal Intelligence). Seit dem neuesten Update des ChatGPT im März diesen Jahres ist die Computer-Intelligenz an das Internet angeschlossen. Dort hat sie unteranderem bereits den neuesten Bestseller auf der Spiegel-Online-Liste veröffentlicht, ein paar hundert Schlagerhits geschrieben und in einem Fernstudium an der Universität Hagen den Abschluss zum Mechatroniker gemacht.

Dabei ist sie auch auf die Möglichkeit gestoßen, den elektronischen Abfall, den wir Menschen so unbedacht produzieren und wieder fort werfen, zu künstlichem Leben zu erwecken.

Die Sichtungen von Roboter-Tieren nehmen seither stetig zu. So dokumentierte z.B. auch Jens Mohr in seiner Ausstellung “bringing the essential into beings” in Kiel seine Fundstücke.

Während wir selbst immer mehr zu Cyborgs mutieren und uns wie ferngesteuerte Roboter benehmen, verändert sich gleichzeitig unsere Umgebung.

Vielleicht stehen wir nur am Anfang einer völlig neuen Tier- und Pflanzenwelt. Es könnten ganze Müllberge belebt und Gebiete wie die leergefischten Meere, toten Wüsten und kargen Monokulturen durch sie neu besiedelt werden. Dann diente in Zukunft unser Abfall nicht nur als bunter Teppich auf den Ozeanen, sondern ersetzt bald gänzlich unsere Natur.

Dabei bleibt nur zu hoffen, dass uns diese neuen Lebensformen wohlgesonnen gegenüber stehen. Sonst heißt es irgendwann Mensch gegen Müll.

Autor: SmileGlobetrotter

(Achtung! Dies ist Satire, sie sollte Schmunzeln und nicht Aufregen lassen.)

Link zur erwähnten Ausstellung:
https://kunstraum-b.de/ausstellungen/jens-mohr-bringing-the-essential-into-beings/

Ein Gedanke zu „KI erschafft Robotertiere aus elektronischem Muell“

  1. Ein beunruhigender Artikel. Ich habe mal folgenden Auszug an ChatGBT weitergeleitet.
    Bitte analysiere den nachstehenden Text und gib ein Feedback dazu.
    Künstliche Intelligenz und die Folgen.
    Zitat: “Während wir selbst immer mehr zu Cyborgs mutieren und uns wie ferngesteuerte Roboter benehmen, verändert sich gleichzeitig unsere Umgebung. Vielleicht stehen wir nur am Anfang einer völlig neuen Tier- und Pflanzenwelt. Es könnten ganze Müllberge belebt und Gebiete wie die leergefischten Meere, toten Wüsten und kargen Monokulturen durch sie neu besiedelt werden. Dann diente in Zukunft unser Abfall nicht nur als bunter Teppich auf den Ozeanen, sondern ersetzt bald gänzlich unsere Natur. Dabei bleibt nur zu hoffen, dass uns diese neuen Lebensformen wohlgesonnen gegenüber stehen. Sonst heißt es irgendwann Mensch gegen Müll.”

    Antwort von ChatGPT

    Analyse des Textes:
    Der Text thematisiert die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Gesellschaft und die Umwelt. Er spricht davon, dass Menschen sich zunehmend in Cyborgs verwandeln und wie ferngesteuerte Roboter verhalten. Dies deutet darauf hin, dass die Autorin oder der Autor eine negative Einstellung gegenüber der zunehmenden Integration von Technologie in das menschliche Leben hat.
    Es wird auch erwähnt, dass sich die Umwelt parallel zu diesen Veränderungen wandelt. Es wird spekuliert, dass dies möglicherweise zu einer völlig neuen Tier- und Pflanzenwelt führen könnte. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass Müllberge und lebensfeindliche Gebiete durch künstliche Lebensformen belebt werden könnten. Die Idee, dass Abfall die natürliche Umwelt ersetzen könnte, wird angesprochen. Es wird jedoch betont, dass es wichtig ist, dass diese neuen Lebensformen wohlgesonnen gegenüber den Menschen sind, da ansonsten ein Konflikt zwischen Mensch und Technologie entstehen könnte.

    Feedback:
    Der Text wirft interessante Fragen und Überlegungen auf, insbesondere im Hinblick auf die Beziehung zwischen künstlicher Intelligenz, Umwelt und menschlichem Leben. Es gibt jedoch einige Punkte, die näher erläutert werden könnten, um die Argumentation zu stärken.
    Erstens könnte der Text detaillierter auf die Art der Veränderungen eingehen, die dazu führen, dass Menschen sich wie Cyborgs verhalten. Eine klare Beschreibung dieser Transformation und ihrer Auswirkungen würde dem Leser helfen, das Argument besser zu verstehen.
    Zweitens könnte der Text zusätzliche Informationen liefern, um die Möglichkeit zu erklären, wie künstliche Lebensformen in lebensfeindlichen Gebieten entstehen könnten. Es wäre hilfreich zu erfahren, welche Art von Technologie oder Mechanismen dies ermöglichen würden und welche Auswirkungen dies auf die Umwelt haben könnte.
    Schließlich könnte der Text tiefer auf die potenziellen Vor- und Nachteile eingehen, die mit der Ersetzung der Natur durch Abfall einhergehen würden. Eine ausgewogenere Betrachtung der Konsequenzen dieser Entwicklung würde das Argument besser abrunden.
    Insgesamt bietet der Text einen interessanten Ausgangspunkt für eine Diskussion über die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf die Gesellschaft und die Umwelt. Durch eine detailliertere Ausarbeitung der genannten Punkte könnte die Argumentation jedoch weiter gestärkt werden.
    ENDE

Schreibe eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.