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Apple bringt Handtasche mit Uhr heraus: die tickende iBag

Apple entwickelt eine neue Form der SmartWatch und kündigt die iBag an. Dieses revolutionäre Produkt vereint die Vorteile einer klassischen Handtasche mit dem Vintage-Look eines analogen Weckers.

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Es handelt sich dabei um ein weiteres technisches Gadget aus dem Silicon Valley. Man hat diesmal auf solche Spielereien wie Touchscreen und Apps bewusst verzichtet, um auf das Wesentliche zu reduzieren und ein ständiges Wiederaufladen überflüssig zu machen.

Die Uhr der iBag läuft allein durch die Körperwärme des Trägers und muss nicht umständlich aufgeladen werden. Dass Apple etwas gegen Kabel hat, bewiesen auch schon ihre AirPods (diese kleinen teuren Ohrstöpsel, die man so leicht verliert).

In dem Innenraum der Handtasche befinden sich passende Fächer sowohl für iPods, iPhone und iPads. Geräte fremder Hersteller können nicht damit transportiert werden. Es gibt allerdings zusätzlichen Platz für wichtige Utensilien wie Kreditkarte und Kopfschmerztabletten. Das macht sie eher zu so etwas wie einem nützlichen Accessoire.

Apple betont, dass die iBag definitiv nicht nur für Frauen ist. Dies könnte das Konzept einer Handtasche von dem festgefahrenen Klischee lösen und sie in Zukunft für alle Geschlechter gleichermaßen attraktiv machen. Man erwägt sogar mit Designern wie Versage und Gucci für weitere Kollektionen zusammen zu arbeiten.

Damit will sich Tim Cook noch mehr von den Konkurrenten abgrenzen. Und nebenbei machen sie die gesamte Schweizer Uhrenindustrie überflüssig, die davon lebt, dass ihre protzigen Produkte als Statussymbol herumgetragen werden.

Jüngere Generationen stehen allerdings vor dem Problem, dass sie erst wieder lernen müssen, diese wirre Form aus Zeichen und Zeigern in einem kreisförmigen Display ohne Hilfs-Optionen zu deuten.

Einige Experten warnten bereits davor, dass die Abhängigkeit von digitaler Zeitmessung die kognitive Entwicklung beeinträchtigen kann. “Das Lesen einer analogen Uhr erfordert ein Verständnis für räumliche Beziehungen und abstrakte Konzepte wie den Kreislauf der Zeit”, sagt der Psychologe Dr. Phil Good.

Man kommt nun also den Forderungen nach, allgemeine Kompetenzen zu fördern anstatt den Menschen immer mehr das Denken abzunehmen.

Auf der anderen Seite könnte der Anblick der stetig verstreichenden Sekunden auch für noch mehr Druck sorgen. Es erinnert doch sehr an eine tickende Zeitbombe und man fragt sich, wann der Wecker schlussendlich klingelt.


Autor:   SmileGlobetrotter

(Achtung! Dies ist Satire, sie sollte Schmunzeln und nicht Aufregen lassen.)

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