Wenn ein Schwan singt…!

Ein Bericht von Frank Held

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Lügenmedien hin oder her, so was kann man sich nicht ausdenken: Ein Teil unserer stolzesten Zugvögel ist auf Droge!

Auf einem Biofeld in der Slowakei landeten Schwäne auf einem ihrer Vogelzüge, wahrscheinlich um eine Trinkpause einzulegen. Dabei müssen sie wohl von Schlafmohn, der da auch vorkommt, genascht haben und sind auf den Geschmack gekommen. Zu Beginn frönten nur einige wenige der Zugvögel dem verhängnisvollen Genuss von Opium und dessen Bestandteilen wie Morphin und Codein. Hat sich bei Vogels schnell herumgesprochen, dass dieses Zeug irgendwie dreht und mittlerweile torkeln dort schon über zweihundert bedopte Schwäne durch die Kante. Die meisten davon singen schweinische Lieder, die wir zum Glück nicht verstehen – wir Menschen.

Wenn das der Rest der befiederten und flugfähigen Fauna erfährt, dann ist „Rom offen“ – oder wie dieser idiotische Spruch sonst lautet.
Es wird wohl Zoff geben zwischen menschlichen Abhängigen und den Beherrschern der Luft, Fliegzeuge technischer Machart mal ausgenommen. Sogenannte Opiumkriege werden ausbrechen und ..und …und.

Schlussfolgerung:
Es muss Suchtbeauftragte weltweit geben, die nicht nur herumvögeln sondern auch auf diese „Schwäne“, meinethalben pädagogisch, einwirken (sollte für alle Vogelarten gelten, man muss da etwas perspektivisch denken). Voraussetzung wäre natürlich, dass sie die örtlich vorkommenden Vogelsprachen halbwegs beherrschen. Dann die Vielzahl der Suchtberatungsstellen für unsere gefiederten Freunde, die gegründet werden müssten, von den Selbsthilfegruppen (SHG`s) mal ganz zu schweigen.
Da kommt Gewaltiges auf uns zu!

Autor: Frank Held

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